Null Ahnung hat der Heilige GeistPhilip J. Dingeldey Samstag 1. November 2014 Drucken E-Mail Klick für Leseprobe Philip J. Dingeldey ISBN 978-3943140-45-3Paperback, 106 SeitenE-Book (epub/mobi/pdf) Buch: 8.90 € MyBookShop Thalia Hugendubel Weltbild Libri (ebook.de) - amazon.de E-Book: 0.99 € epub: freie Reader und Tolino Aldi Life BEAM E-Books Thalia Weltbild ebook.de MyBookShop epub für Apple-Geräte Apple iTunes/iBooks Für Kindle-/Fire-Geräte amazon.de AGB | Widerruf | Datenschutz | Preise | Philosophische Dekonstruktionen Ach nee, nicht noch so ein abgehobener Gedichtband, der uns in einer abgefuckt-postmodernen Art in kryptischen Versen zeigen will, wie Sein und Wahrheit konstruiert und dekonstruiert werden! Braucht das die Welt denn wirklich? Das liest doch sowieso keiner mehr! Und überhaupt: Sind das überhaupt noch Gedichte? Die Antwort auf alle Fragen lautet: Ja, aber nur, wenn es richtig gemacht wird! Gekonnt zerlegt Dingeldey – ganz in der Tradition von Cut-Up-Autoren wie William S. Burroughs, Jürgen Ploog oder Jörg Fauser – bekannte Philosophen des westlichen Abendlands. Aristoteles, Machiavelli, Rousseau, Hegel, Marx und Engels, Nietzsche und Freud erfahren durch die Technik des „Remix“ neue Bedeutung jenseits ihres Wirkens. Philip J. Dingeldey ist Historiker und Politologe und schreibt als freier Autor unter anderem für DIE ZEIT, Frankfurter Allgemeine Zeitung (F.A.Z.), die Frankfurter Rundschau (FR), Deutschlandfunk Online und andere Medien. Er ist Redakteur beim Kulturmagazin eXperimenta und Mitglied der Nürnberger Autorengruppe „Die Schreiberlinge“.