Nur ein kurzer Augenblick des Glücks „In den meisten Beiträgen geht es um ein letztlich unerschöpfliches Thema, um das natürliche Sterben, um den Tod als der sozusagen notwendigen Konsequenz des Lebens, aber auch um das gewaltsame Ableben durch Unfall, Mord und Totschlag. Wobei bemerkenswert viele schreibende Frauen mit mörderischen Gedankenspielen aufwarten. […] Allerdings: Richtig grausam und blutrünstig darf es in der Gewaltanwendung in Franken nicht zugehen. Die Grundstimmung bleibt sogar bei den Kurz-Krimis eher eine satirische oder allenfalls eine tragikomische.“ (Bernd Zachow, NN) Nürnberger Nachrichten vom 17.11.16
Kurze und abwechslungsreiche Geschichten "Einige der Texte im Sammelband haben mich mit dem ersten Satz in ihren Bann gezogen. So mancher letzter Satz erzeugt ein anerkennendes Nicken, weil er unerwartet und die Geschichte so durchdacht konstruiert war. [...] Aber eines eint alle Texte: Sie sind kurz und abwechslungsreich und das macht "Die Leiche im Apfelbaum" zu einem Buch, das sich leicht und unterhaltsam liest." (Thibaud Schremser, BR) BR Heimat am 10.12.16
Die bizarrsten Ecken und Enden der Kriminalliteratur "So beschäftigen sich die Texte mit etwa folgenden Fragen: Gibt es ein Urbedürfnis auf Gruseliges und Skuriles, das den Alltagstrott würzt? Beginnt die Lust auf das Eintauchen in Anderswelten schon in der Kindheit? Beschäftigt man sich mit den Grenzgängen und den letzten Dingen erst im Alter? Und: Wie kommt die Leiche in den Apfelbaum? Es lohnt sich bestimmt sich nach und nach in diese verschiedenen Horizonte der weiten Krimi-Welt einzulesen." (W.T., "Die Fränkische Schweiz - Vereinszeitschrift", Ausgabe 04/2016) Mitgliederzeitschrift FSV e.V.